[GSC] Schätze im Juni

Du und ich und all die Jahre von Amy Silver

"Um Janet Jackson zu zitieren: What have you done for me lately?"
(Seite 36)

"'Du weißt schon: Putzen ist vollkommen unnötig, nach den ersten vier Jahren ohne wird es eh nicht mehr schlimmer.'"
(Seite 42)

"Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich da Buch mochte. Aber wahrscheinlich sollte man genau solche Sachen lesen, weil sie einen zum Nachdenken brachten."
(Seite 61)

"'Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Wir reden nicht miteinander. Ich habe ihn seit Jahren nicht gesehen.'"
(Seite 80)

"'[…] Es ist immer später als man denkt.'"
(Seite 121)

"Es schien ihm nicht im Geringsten zu kümmern, dass er nackt war. Vielleicht war da typisch deutsch."
(Seite 156)

"Ich bin so wütend auf ihn, so sauer, dass er mein ganzes Leben verpasst hat, dass er nicht dabei war, als ich erwachsen geworden bin, und dass ich keinen Vater hatte. Und wofür das alles? Für nichts. […], wir hätten wieder zusammenfinden können. Aber er hat sich dagegen entschieden. Nachdem er bei Mom rausgeflogen war, hat er mich ebenfalls aus seinem Leben gestrichen. Ich verstehe das noch immer nicht.
Es ist ja nicht so, dass wir uns nie nahegestanden hätten. […] Ich weiß noch, wie Mama zu ihren Freundinnen gesagt hat: "Sie ist ein Papakind, da habe ich keine Chance."
[…] Ich weiß nicht mehr, ab wann ich nicht länger Dads kleines Mädchen war."
(Seite 163/164)

"Wenn ich ehrlich bin, waren alle so verdammt nett, dass ich das dringende Bedürfnis verspürte, mit Gegenständen zu werfen. Aber das ist keine besonders rationale Reaktion, oder?"
(Seite 276)

"'Nein, ich meine damit, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Weil mir das mit meinem Vater nicht nahegeht. Ich sollte kopflos herumlaufen oder in Tränen aufgelöst sein. Aber selbst wenn mein Vater stirbt, bricht mir das nicht das Herz. Ist das nicht furchtbar von mir? Für mich ändert das nicht viel. Ich habe dann noch immer meine Mom und dich ...'"
(Seite 350)


Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister von Michael Scott

"'[…] Die Starken überleben, aber die Tapferen triumphieren.'"
(Seite 42)

"'Unsterblichkeit verändert das Denken der Wesen'"
(Seite 89)

"'Du bist mein Bruder, und auch wenn es sich überraschen mag: Ich liebe dich. Das ist der einzige Grund, weshalb du diesen Tag überlebt hast.'"
(Seite 194)

"'Der Tag, an dem wir aufhören zu lernen, ist der Tag, an dem wir sterben.'"
(Seite 210)

"'[…] Der Mensch ist das einzige Tier, dass die Welt vernichten kann. Tiere leben nur in der Gegenwart. Die Menschen besitzen die Fähigkeit, für die Zukunft zu leben, Pläne für ihre Kinder und Enkel zu schmieden, Pläne, die Jahre, Jahrzehnte, selbst Jahrhunderte brauchen, bis sie sich verwirklichen lassen.'"
(Seite 212)

"'' Das gegebene Versprechen war eine Notwendigkeit der Vergangenheit, da gebrochene Wort ist eine Notwendigkeit der Gegenwart''"
(Seite 267)


Ein Mann wie Mr. Darcy vom Alexandra Potter

"Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin nicht Renée Zellweger. Ich brauche nicht unbedingt einen Mann, um mich vollwertiger zu fühlen. Ich habe einen Job, zahle meine Miete selbst, habe einen eigenen Werkzeugkasten mit Bohrmaschine und weiß auch, wie man sie benutzt. Und was das andere abgeht, nun ja, dafür sind batteriebetriebene Spielzeuge ja erfunden worden."
(Seite 8)

"Beim Anblick der vornehm mit originalen Regency-Möbeln eingerichteten Räumen von Chawton Manor scheint das 21. Jahrhundert weit, weit fort zu sein. Verschwunden sind Lärm, Hektik und das unglaubliche Tempo des modernen Alltags, in dem man sich im Laufschritt bewegen muss, wenn man auch nur halbwegs mithalten will."
(Seite 80)

"Keine Ahnung […], aber aus irgendeinem Grund dachte ich dir ganze Zeit, meine Altersgruppe sei diejenige, die sich amüsiert und ein aufregendes Leben führt. Als stelle die Menopause eine Art Berliner Mauer dar - und wer will schon auf der falschen Seite stehen?"
(Seite 103)

"Warum stehen alte Leute immer früh auf? Diese Menschen sind in Rente. Sie können bis mittags schlafen. Wie kommt es also, dass sie, während wir anderen alles für weitere fünf Minuten unter der Decke tun würden, bereits im Morgengrauen aus dem Bett springen?"
(Seite 126)

"Außerdem ist das Tolle am Urlaub, dass er in puncto Kalorien so etwas wie Freigang aus dem Gefängnis ist. Genauso, wie Geld auf Flughäfen nicht wirklich Geld ist, nimmt man im Urlaub keine echten Kalorien zu sich."
(Seite 175)

"Das Problem mit Versprechen ist, dass sie dazu neigen, gebrochen zu werden."
(Seite 230)
"Ich stelle die passenden Fragen, lächle ab den richtigen Stellen und sage oft 'Wow'. Männer, das habe ich bei meinen vielen Dates gelernt, hören dieses Wort gern, wenn sie über ihren Beruf sprechen."
(Seite 239)

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